Rosalinde

Wolfgang Jehn

DKomm, o Bmkomm, o Akomm, RosaDlinde,
Gdunkel Dist das AHaus ohne Ddich.
DAch, du Bmfehlst uns Aso, RosaDlinde,
Gjeder Dsitzt alA7leine für Dsich.
BmSelbst der F#mZeisig Em7hört auf zu F#msingen
Gund das F#mPendel der E7großen AUhr
Dhört auf, Bmhin und Aher zu Dschwingen –
GRosaDlinde, A7wann kommst du Dnur!

DStark und Bmbraun sind Adeine DBeine,
Gund dein DRock ist Abunt wie ein DTraum.
DViele BmSpritzer, Adreckige Dkleine,
Gäugen Dunten A7an seinem DSaum.
BmKomm ins F#mHaus, mach Em7große F#mPfützen
Gmit dem F#mSchirm und E7mit den ASchuh'n.
DLass uns Bmnicht auf dem ATrockenen Dsitzen,
GRosaDlinde, das A7kannst du nicht Dtun!

DJörg und BmGustav Ahaben geDschrieben:
G"Unser DSchiff kommt Aohne uns Dan.
DWir sind Bmin AusAtralien geDblieben,
Gweil man Dda was verA7dienen Dkann.
BmSeid nicht F#mtraurig, Em7grüßt RosaF#mlinde
Gund den F#mHafen E7und Onkel AJan
Dund die Bmolle AAnkerDwinde
Gvor dem DSeemansA7heim nebenDan!"

DKomm, o Bmkomm, o Akomm, RosaDlinde
Gsag uns, Dwo AusAtralien Dliegt,
Dob man Bmda KoAalas und DKänguruhs
Gund Dzahme A7Schlangen Dkriegt.
BmDa, die F#mTür fliegt Em7auf, und sie F#mist es!
GLacht und F#mschüttelt den E7Regen Aab,
Dschmiert ein BmKäseAbrot und Disst es
Gund leckt Dsich die A7Finger Dab.